Freitag, 30. August 2013
Mittwoch, 21. August 2013
Deutsche im Ausland: Teil 1 - Im Restaurant
Bei Beginn der Arbeitsschicht merkwürdige Stimmung im Laden.
Gereizt und hektisch.
Kollegen hetzen an mir vorbei, fluchen in sich hinein.
Seltsam kalte, stumpfe Blicke treffen mich bei Blick über die Theke
Richtung Kunden.
Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Eine Mitarbeiterin bleibt kurz stehen: "Oh mein, Gott, ich weiss nicht.
was heute los ist, die sind heute alle so dermaßen unfreundlich und ungeduldig.
Bestellen Unmengen und explodieren, wenn sie 1ne Minute darauf warten müssen."
Ach ja.
Hatte ich gestern in der Zeitung gelesen. Beginn Ferien in Bundesland Bumsfallera.
"Sind es zufällig Deutsche?"
Zufällig ja.
(Anmerk. Die Schnautorin, geb. Deutsche lebt momentan in Österreich und arbeitet an einem von vielen Touristen aus aller Welt geplagten Ort. Gemeinsam mit ihren Mitarbeitern erstellt sie Tortendiagramme über die Eigenarten ihrer Kunden. Und isst sie dann auf.)
Donnerstag, 15. August 2013
Abschied nehmen. (nicht der Song von Heulboje Xavier Naidoo)
Das Gute daran, wenn man an einen neuen Ort zieht ist, dass man merkt, wer wirklich an einer Freundschaft Interesse hat.
Das nicht so Gute daran, wenn man an einen neuen Ort zieht ist, dass man merkt, dass das echt nicht so viele sind.
Auf zu neuen Ufern.
Sonntag, 4. August 2013
Campusführung
Gestern auf der Arbeit habe ich mir kurz überlegt mich vllt einfach nicht dem Leistungs-Konkurrenzdruck an der Uni und unter den Mit-Studenten erneut auszuetzen, sondern als Landstreicher das Leben zu fristen.
Ich würde meinen Rucksack packen, mir einen Bart wachsen lassen, mich mit Gelgenheitsjobs durchschla - ach - Shit - gar kein Bachelorabschluss so far... dann
kann ich das wohl auch vergessen..
Dreck.
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